Gästebuch

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Bea schrieb am 02.07.2023 - 21:10 Uhr
Unter den Mitläufern wird ein Herrmann Ensin aufgeführt, der in Rudaiten geboren ist. Das Dorf heißt heute Rudaiciai (Kreis Klaipeda) und ist auf Google maps zu finden. Danke für die Arbeit hier. Ich wusste von dem Ausmaß der Schoa in Litauen fast nichts.
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Antonia Ziesing Bad-Salzschlirf schrieb am 26.06.2023 - 16:35 Uhr
Ich habe mich hier vorab schon mal informieren wollen.Meine Grosseltern Franz und Berta Ihm geb. Rotter hatten hier ihren Hof Nr.26, leider ist diese Nummer nicht mehr zu finden. Mein Vater ist da geboren. In 14 Tagen will ich hier für 5 Tage auf den Wurzeln meiner Vorfahren wandern .Will auch noch nach Freudenthal, Raase, und Klein Mohrau.
Renate Jahn schrieb am 18.06.2023 - 03:33 Uhr
Mariaschein hatte eine Jesuitenschule.
Mein Urgroßvater, Maximilian Haase, geb. in Neurode 1852, verbrachte um 1870 dort einen Teil seiner Schulzeit. Deshalb bin ich auf dieser Homepage gelandet.
Sonja Stuhldreier schrieb am 27.12.2022 - 21:01 Uhr
Guten Tag, mein Vater stammt aus Gilgenburg! Die überlieferte Geschichte der Flucht ist mit Worten nicht zu beschreiben! Aufgrund der Ereignisse in der Ukraine muss ich immer daran denken. Wann lernen die Politiker ENDLICH aus der Geschichte!!
Essma Ölgi schrieb am 24.11.2022 - 02:00 Uhr
Diese Kriegsverbrecher die noch leben bekommen in ihre Pampers noch Tabasco rein
Klaus Gerlitzki schrieb am 09.11.2022 - 21:51 Uhr
Wenn immer das Gespräch auf Auschwitz/Treblinka/Sobibor und viele andere Orte eines grauenhaften Verbrechens kommt, versuche ich mich in das Fühlen der Opfer zu versetzen. Gestern Abend gepackt, umarmt, am nächsten Tage um 06.00 das Haus verlassen, zum Börneplatz in Frankfurt, Marsch zur Grossmarkthalle, Verladung in den Viehwaggon und 5 Tage später Asche. Es gelingt mir nicht, es gelang mir nie, das Leiden zu verinnerlichen, wie sollte das auch gehen.
Klaus Gerlitzki schrieb am 09.11.2022 - 21:50 Uhr
Wenn immer das Gespräch auf Auschwitz/Treblinka/Sobibor und viele andere Orte eines grauenhaften Verbrechens kommt, versuche ich mich in das Fühlen der Opfer zu versetzen. Gestern Abend gepackt, umarmt, am nächsten Tage um 06.00 das Haus verlassen, zum Börneplatz in Frankfurt, Marsch zur Grossmarkthalle, Verladung in den Viehwaggon und 5 Tage später Asche. Es gelingt mir nicht, es gelang mir nie, das Leiden zu verinnerlichen, wie sollte das auch gehen.
Horst Schwarz schrieb am 05.08.2022 - 11:44 Uhr
Ich bin in diesem Haus geboren. Schon lange hege ich den Gedanken, dass es etwas
Besonderes sein muss, hier auf die Welt gekommen zu sein.
Dagmar Rubenkamp schrieb am 29.05.2022 - 20:41 Uhr
Herzlichen Dank für die aufschlussreichen, wenn auch traurigen, Informationen zu Deportationen von Patienten aus den Heil- und Pflegeheimen jener grausamen Zeit. Wie in meiner Familie, wird es in jeder Familie Menschen geben, die auf das Wohlwollen und die Unterstützung der anderen angewiesen sind.
Man erkennt eine zivilisierte Gesellschaft daran, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht!
Hans Dümkt schrieb am 04.03.2022 - 22:04 Uhr
Für Friedland:
Seht diese Hüte von Besiegten! Und
Nicht als man sie vom Kopf uns schlug zuletzt
War unsrer bittern Niederlage Stund.
Sie war, als wir sie folgsam aufgesetzt.

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