Gästebuch

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Rolf Ebnet schrieb am 16.11.2020 - 14:07 Uhr
Hallo Zusammen,
Ich suche Informationen zu Herbert Imiela, der am 15. Oktober 1944 als Pilot tödlich abgeschossen wurde. Er stammte aus Hindenburg (Polen) und starb in Frankreich und ist dort beerdigt. Falls jemand Informationen oder Angehörige kennt, würde ich mich über eine Nachricht sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus
Rolf Ebnet
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Theo Franken schrieb am 12.11.2020 - 15:09 Uhr
Meine Mama war aus Schwientochlowitz...ich wusste gar nicht dass dort ein Außenlager von Auschwitz war..bin jetzt geschockt!
Sabine Panser schrieb am 18.09.2020 - 17:04 Uhr
Guten Tag
Zur Zeit versuche ich heraus zu finden , wie meine Grosseltern die Kriegsjahre verbrachten . Vorallem aber in wie weit
dabei waren.
Es erschüttert mich zutiefst , welche Grausamkeiten von Menschen vollzogen worden.
Ich persönlich empfinde diese Seite gegen das vergessen gelungen.
Christof Eberstadt schrieb am 14.09.2020 - 07:02 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Internetseite mit Auflistung von Deportationen hat menen grössten Respekt, und ich danke Ihnen für diese grossartige Arbeit.

Ich unterbreite als konstruktiven Ergänzungsvorschlag die Bitte, eine (bzw. zwei) bei Ihnen nicht dokumentierte Deportationen von 21 Juden aus der Heil- und Pflegeanstalt Erlangen am 16. September 1940 nach der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing und von dot weiter am 20. September 1940 in die Tötungsantalt Schloss Hartheim in Ihre Dokumentation aufzunehmen.

Ich möchte mich auf diese Vorinformation beschränken in der Hoffnung, dass der Vorschlag Ihr Interesse an ergänzenden Ausführungen durch mich findet.

Christof Eberstadt
ebc-eberstadt-Att-t-online.de
Vinh schrieb am 31.08.2020 - 09:43 Uhr
Danke an die Betreiber dieser Seite. Es gibt zu viele Geschichten und Schicksale die nicht in Vergessenheit geraten dürfen. Gerade jetzt ist es wichtig den Menschen klar zu machen, nicht die selben Fehler nochmal zu begehen und mehr Verständnis für andere Menschen zu haben. Wir müssen alles dafür tun damit solche verrückten Menschen, nie wieder gehört werden. Jedes Leben ist wichtig.
Klaus Hoenig schrieb am 24.07.2020 - 00:51 Uhr
Sehr gut und informativ.Was wird sein wenn die letzten Zeugen dieses Urechtsregimes nicht mehr sind ? Das was in den Jahren 1933 bis 1945 in Deutschland und letztlich weltweit geschah darf niemals vergessen werden.
Stolpersteine-Flörsheim schrieb am 11.07.2020 - 14:57 Uhr
Vielen Dank für das Betreiben dieser Seite.

Man findet hier wirklich gebündelt wertvolle Informationen.

Beste Grüße vom
Verein

Stolpersteine-Flörsheim e.V.

Molly schrieb am 29.06.2020 - 05:37 Uhr
Immer mehr Menschen erkennen: es war nicht Alles schlecht vor 1945.
Otto Hermann schrieb am 21.06.2020 - 23:48 Uhr
sehr schlecht recherchiert, leider keinerlei Angaben über das was wirklich damals passiert ist. Die Wahrheit war und ist SEHR viel schlimmer, das würden die Leser hier wohl nicht verkraften zu erfahren.
Walter Pfankuchen schrieb am 13.06.2020 - 19:47 Uhr
Betrifft die Seite Home

Was ist dies denn für eine unsachliche postpubertäre Betroffenheitskultur, und ein pseudointellektueller Exhibitionismus ?

Niemand hat behauptet, dass es nur ein großes Glück ist, Deutscher zu sein, es ist auch eine schwere Bürde. Und wem diese Bürde zu schwer ist, kann sich ja um eine andere Staatsangehörigkeit bemühen.

Es ist seit Jahrzehnten Allgemeinwissen, dass die Arier eine ethnische Gruppe sind, die im iranisch-indischen Grenzgebiet lebt.
Diese sind und waren nie hier.
Ebenso bekannt ist, dass Niederländer, Engländer, Isländer, Norweger, Schweden und Dänen die gleichen Vorfahren haben, wie wir, und ursprünglich aus dem Raum zwischen Elbe und der westlichen Ostsee stammen. Haben diese alle die Deutsche Erbkrankheit (was auch immer dieser Unfug bedeuten soll) ?

Und wer sich so akribisch mit der Vita des Standartenführers Dr. Rudolf Lange befasst, sollte auch wissen, dass dieser Teilnehmer der Wannsee-Konferenz war.

Ein nicht unerheblicher Teil der ums Leben gekommenen Juden, wurde nicht nur Opfer von Massenerschießungen und Verglasung, sondern auch von Verhungern bei entsprechender Arbeit.
Die Nazis ließen mehr als 3 Millionen sowjetischer Kriegsgefangener vorsätzlich verhungern.
2,5 Millionen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter überlebten die Zwangsarbeit nicht, auch wegen Hunger und Arbeit, und wegen Willkür, nicht.
Wann wird diesen denn die gebührende Aufmerksamkeit zu Teil ?

Gruß
Walter Pfankuchen
Bergisch Gladbach-Bensberg

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