Gästebuch

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Peter Ruppert schrieb am 06.03.2018 - 10:36 Uhr
Ich mache einen Votrag über die Helmetalbahn im Nordhäuser Geschichtsverein, da sind die Information
von dieser Seite sehr wertvoll.

Danke
Müller Rene schrieb am 26.02.2018 - 08:35 Uhr
Hallo, wer weiß was über das Elbregulierungslager Griebo? Ich bin ehemaliger Bewohner von Griebo und weiß so gut wie nichts darüber, würde mich freuen wenn ich mehr über die Geschichte meines Dorfes erfahren könnte , auch über die Besatzungszeit danach, mein Vater war ein sogenanntes Russenkind, ich weiß nicht ob meine Oma vergwaltigt worden ist oder eine Beziehung mit einem Rotarmisten hatte, deswegen wären die letzten Zeitzeugen wichtig, wer da was weiß ...bitte schreibt mich an!
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Monika Maurer-Feil schrieb am 20.02.2018 - 12:31 Uhr
Vielen Dank für diese beeindruckende Seite.
Christina Zimmermann schrieb am 08.02.2018 - 17:12 Uhr
Polizeibataillon 316: Rechtsbasis für die Aufnahme in die Schutzpolizei zu Beginn des 2. WK war eine Verordnung (Einstellung von ungedienten Wehrpflichtigen in die Schutzpolizei des Reiches) des Ministerrates für Reichsverteidigung v. 31.10.1939, veröffentlicht am 6.11.1939.
Mit der Anwerbung begann die Schutzpolizei jedoch bereits ab Mitte Oktober (Runderlass des Kommandoamtes der Ordnungspolizei v. 11.10.1939), da die ungedienten Jahrgänge 1911/1912 zur Musterung anstanden.
Himmler konnte weder als Chef der SS noch als Chef der Deutschen Polizei der Wehrmacht vorschreiben, wer für andere Dienste als den Wehrdienst freigestellt wird.
Jana Dörschmann schrieb am 07.02.2018 - 07:06 Uhr
Guten Tag, danke für Ihre interessante Seite. Iich möchte Sie gern auf etwas hinweisen: Die kleine Schwesternstadt Bobrek-Karf, heute von Beuthen eingemeindet, liegt westlich von Beuthen. Die Angabe zum Lager (Pfeil) verweist auf den Ort, der nur Bobrek heißt. Meine Mutter wurde in Bobrek-Karf geboren, so fiel es mir auf. Viele Grüße
Annette Jasper schrieb am 31.01.2018 - 15:06 Uhr
ich suche Informationen zum Tod meines Großvaters Rudolf Heinrich Dammeyer am 25.06.1944 in Kamienna - vielen Dank!
Marc Andreßen schrieb am 22.01.2018 - 08:10 Uhr
Beeindruckende Seite - erst merkt man gar nichts wie viele Details sie enthält. Ich werde noch einmal darauf zurück kommen. Derzeit befasse sich mich mit der NS-Propaganda-Ikone und Piloten Helmut-Lent, der hier gerade als Opfer des Regimes stilisiert wird (Name einer Kaserne soll als Stolperstein dienen, um an die missbrauchten Soldaten zu erinnern).

Wir haben aber auch 547 Euthanasie-Opfer zu beklagen und der Chef der Klinik, der schon 1931 die Verkürzung Lebensunwerten Lebens auf dem Ausbildungsplan hatte und dies innerhalb der Diakonie auch auf Versammlungen vorstellte ist weiter hoch angesehen.

Ein Nachbar erzählte mir von den Transporten, die durch Rotenburg Wümme gingen und den Geräuschen, die aus den Waggons drangen. Ich muss noch dokumentieren, wie viele hier durchgekommen sind.
Simon Brick schrieb am 16.01.2018 - 11:22 Uhr
GOTTES MÜHLEN MAHLEN LANGSAM - bedeutet -dass jeder für sein unrechtes Tun die gerechte Strafe erhält - irgendwann.

Und besser spät als nie!

Hallo! Ich bin auf der Suche nach Familieangehörigen. Es spielt keine Rolle ob Täter, Mitläufer oder Opfer und aus dem Widerstand. Leider schweigen sich die Familieangehörigen aus Deutschland und Österreich zu dem Thema aus.
Alles was sich zu der Familie Zagler finden läßt ist interessant für mich.

Schadhauser schrieb am 19.12.2017 - 11:44 Uhr
Zu Hans Kitz
Meine Mutter war von 1938 bis 1944 bei ihm beschäftigt. Er wurde ehrenhalber von Himmler am 9.11.1938 am Tag des Verkaufs des Hauses Wachenfels durch Kitz an Hitler zum Sturmführer.
1944 wurde er wegen Wehrkraftzersetzung in Traunstein 3 Monate eingesperrt. 1945 wurde er von General Breithaupt degradiert und somit von Freisler bewahrt
Binga Hydman schrieb am 14.12.2017 - 21:00 Uhr
Guten Tag,
Ihre Seite ist eine erstaunlich detaillierte Zusammenstellung der wichtigsten Fakten. Ich schreibe derzeit einen Roman über das Ghetto in Riga und schaue häufiger auf ihrer Seite nach entsprechenden Hinweisen. Danke für ihre Mühe, dieses Verbrechen in unseren Erinnerungen wach zu halten.

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