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Walter Pfankuchen schrieb am 13.06.2020 - 19:47 Uhr
Betrifft die Seite Home

Was ist dies denn für eine unsachliche postpubertäre Betroffenheitskultur, und ein pseudointellektueller Exhibitionismus ?

Niemand hat behauptet, dass es nur ein großes Glück ist, Deutscher zu sein, es ist auch eine schwere Bürde. Und wem diese Bürde zu schwer ist, kann sich ja um eine andere Staatsangehörigkeit bemühen.

Es ist seit Jahrzehnten Allgemeinwissen, dass die Arier eine ethnische Gruppe sind, die im iranisch-indischen Grenzgebiet lebt.
Diese sind und waren nie hier.
Ebenso bekannt ist, dass Niederländer, Engländer, Isländer, Norweger, Schweden und Dänen die gleichen Vorfahren haben, wie wir, und ursprünglich aus dem Raum zwischen Elbe und der westlichen Ostsee stammen. Haben diese alle die Deutsche Erbkrankheit (was auch immer dieser Unfug bedeuten soll) ?

Und wer sich so akribisch mit der Vita des Standartenführers Dr. Rudolf Lange befasst, sollte auch wissen, dass dieser Teilnehmer der Wannsee-Konferenz war.

Ein nicht unerheblicher Teil der ums Leben gekommenen Juden, wurde nicht nur Opfer von Massenerschießungen und Verglasung, sondern auch von Verhungern bei entsprechender Arbeit.
Die Nazis ließen mehr als 3 Millionen sowjetischer Kriegsgefangener vorsätzlich verhungern.
2,5 Millionen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter überlebten die Zwangsarbeit nicht, auch wegen Hunger und Arbeit, und wegen Willkür, nicht.
Wann wird diesen denn die gebührende Aufmerksamkeit zu Teil ?

Gruß
Walter Pfankuchen
Bergisch Gladbach-Bensberg
Koller Ottilie schrieb am 21.05.2020 - 13:57 Uhr
Danke für die Aufarbeitung und Erarbeitung!!
Michael Ziegler schrieb am 20.05.2020 - 21:40 Uhr
Ich suche nach Vorfahren Kommerell und Ziegler
Romke van Dieren schrieb am 04.05.2020 - 20:36 Uhr
Liebe Familie Tenhumberg,
Es ist mir ein Beduerfniss Ihnen Dank zu sagen fuer diese grosse Leistung, so vieles zusammen zubringen. Somit kann alle Unrecht nicht im Vergessenheit geraten.
Nochmals vielen herzlichen Dank !
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Markus schrieb am 26.03.2020 - 08:53 Uhr
Sehr viel Information, wobei der Eintrag Bio von dem Herr Höcker überflüssig ist, das jemand so lügen kann....
Cornelia W. aus Mecklenburg-Vorpommern schrieb am 23.02.2020 - 19:26 Uhr
Ich suche Spuren meines Großvaters Johann Hinz, der am 01.10.1941 mit Transport aus Radom (Polen) nach Auschwitz kam und dort am 10.03.1942 im Block 287 verstarb.
Politische Abteilung. Wir haben einiges an Material erhalten, wir werden dorthin fahren. Seine Enkel, Urenkel werden diese Stätte sehen. Das Schrecklichste was Menschen je Menschen antaten. Nie wieder. Nie wieder.

Melanie Fritz schrieb am 16.02.2020 - 16:23 Uhr
Liebe alle, ich befinde mich auf den Spuren der Vergangenheit. Mein Uropa hat in Neuwedell gelebt, er war Fischermeister und hatte dort ein eigenes Grundstück (Auszüge des Katasteramtes befinden sich in meinem Besitz). Gibt es eine Anlaufstelle, bei welcher man Informationen bekommen könnte ? Viele Straßennamen sind leider nicht mehr aktuell. Liebste Grüße Melanie Fritz ( Urenkelin von Johannes Fritz)
Strauß schrieb am 29.01.2020 - 00:14 Uhr
Meine Oma erzählte von einer Szenerie die sie mit ihrer Mutter beobachtet hatte. Sie lebte in Zewitz in Pommern einige Kilometer von der Kreisstadt Lauenburg entfernt. Durch ihr Dorf wurden Menschen getrieben schlecht gekleidet und in einem erbärmlichen Zustand. Soldaten oder SS-Leute saßen auf Pferden und trieben sie die Straße entlang. Meine Oma wußte nicht wo sie herkamen. Jahre später erzählte ein anderer Verwandter von seiner Flucht aus Ostpreußen und seiner Begegnung mit dem KZ Stutthoff und was man ihm darüber berichtet wurde. Ein ansässiger Schuster beschrieb die Vorgänge in dem Lager und von den Greultaten. Da musste ich mich an die Erzählung meiner Oma erinnern. Hat sie die Todesmärsche von Stutthoff gesehen? Sie ist schon Jahre tot und kann nicht mehr antworten. Sie sind die Todesmärsche durch Zewitz / Cewice gezogen?
Erika Milnikel schrieb am 09.01.2020 - 21:08 Uhr
Liebe Leser,
ich folge den Spuren meiner Ahnen und suche Informationen über die Familie Ernst Milnikel und Wanda Siewecke. Kinder: Leopold, Walter und Edith. Sie lebten bis ca. 1946 in der Nähe von Kalisch, Lodz; Litzmannstadt.
Vielen Dank
Erika Milnikel
gknebel schrieb am 09.10.2019 - 17:02 Uhr
Hallo liebe Leser,

ich suche Informationen über die Familie Mecklenburg aus Lübeck, die 1938 nach Belgien/Wesembeek geflohen ist und am 11.8.1942 von Mechelen nach Auschwitz deportiert worden und hier ermordet worden ist.
Kann mir jemand besonders über Zeit in Belgien etwas sagen?

Viele Grüße

Günter Knebel

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